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Logs und Protokolle werden von vielen IT-Systemen erzeugt und enthalten teils wichtige Informationen. Mit ihnen lassen sich Fehlerquellen identifizieren, die Effizienz und Sicherheit überwachen. Die Protokollierung von Ereignissen ist häufig ein wichtiger Bestandteil der Compliance. Log-Meldungen werden von Software Systemen erzeugt. Dabei ist anzumerken, dass auch Hardwarekomponenten über eigene Schnittstellen Protokolle verfügen. Beispielsweise unterstüzen Switches ein aktives Logging von Ereignissen. Da keine einheitlichen Standards bezüglich der Log-Formate existieren, ist eine Auswertung der Logs eine großere Herausforderung. Eine laufende Überwachung und somit eine Prävention von Fehlerquellen oder Sicherheitverstößen ist bei verteilten Software-Systeme und Hardware-Devices ist ohne entsprechende Tools kaum möglich.
Systemübergreifende Auswertung von Log-Meldungen
Um den Anforderungen einer systemübergreifenden Auswertung Log Dateien gerecht zu werden, ist der Einsatz eines Log-Management Systeme notwendig. Dabei werden die Logs Dateien von den unterschiedlichen Anwendungen überwacht und an einen das zentrale Log Management Systeme transferiert. Die Log-Meldungen lassen sich in diesem Schritt klassifizieren und können anschließend gezielt auf benutzerdefinierten Dashboards visualisiert werden.
Die Struktur der Log Dateien ist über die Software Systeme und Hardwarekomponenten sehr unterschiedlich. Ein einheitlicher Standard existiert nicht. Dieser Umstand erschwert die Auswertung der Meldungen.
Die meisten Programme und Geräte, die Logs erstellen, verwenden hierfür unterschiedliche Formate. Dies behindert die Übersichtlichkeit und erschwert im Fehlerfall die Suche. Die unterschiedlichen Ausgangsformate der Logs werden durch eine zentrale Monitoring-Software angeglichen.
Dies vereinfacht die Auswertung, wenn man manuell nach bestimmten Einträgen sucht, da nun alle Log-Daten in einem einheitlichen Format vorliegen. Anhand von Zugangsdaten auf Mail-, ftp- oder Webservern lassen sich Zugriffe von Unbefugten schnell erkennen.
Ausfälle der Netzwerktechnik können schneller analysiert werden, wenn einem das Log-Management bei der Fehlersuche hilft. Unternehmen, die Support anbieten oder einen Helpdesk besitzen, können auf Anfragen schneller reagieren, indem sie gezielt nach einer Trace ID suchen oder Protokolle aller Systeme an einem bestimmten Zeitpunkt abfragen können. Alle diese Möglichkeiten bieten die umfangreichen Programme für das Log-Management.
Zusätzlich erstellen diese Monitoring-Programme auf Wunsch hilfreiche Grafiken oder informative Reports, aus denen Sie Aufschluss über Nutzerverhalten und Entwicklungen erhalten. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Rückschlüsse ziehen, in welchen Bereichen Ihre IT-Infrastruktur an seine Grenzen stößt und erweitert werden sollte.
Da es keine einheitlichen Standards bezüglich der Formate gibt, ist die Administration mit der Auswertung dieser Protokolle oftmals stark belastet oder sogar überfordert. Eine laufende Überwachung und somit eine Prävention von Fehlerquellen ist auf diese Weise kaum möglich. Ebenso ist schwer zu erkennen, ob die Sicherheit der Systeme bereits kompromittiert ist. Abhilfe schaffen hier zentrale Softwarelösungen für das Log-Management. Die Log-Management Systeme sammeln Logs der unterschiedlichsten Anwendungen und übernehmen zusätzlich die Auswertung der Daten durch benutzerdefinierte Dashboards.
Solche Programme für das Log-Management erleichtern die Administration in faktischen allen Unternehmen mit eigener IT-Infrastruktur. Egal, ob in kleinen Firmen, die Computersysteme nur für die Verwaltung einsetzen, oder bei großen Firmen, bei denen die IT im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Die Auslagerung von IT-Dienstleistungen sowie die zunehmende Virtualisierung stellen neue Hürden für das Log-Management dar. In vielen Fällen sind die Logs physikalisch nicht vor Ort erreichbar oder der Zugriff ist nur aufwendig und manuell möglich. Ist eine zentrale Log-Management-Software einmal eingerichtet, sammelt sie auch Logs von virtuellen Systemen, ausgelagerten Webservern oder von Applikationen, die innerhalb von Containern ausgeführt werden. Kombiniert mit den Logs aller anderer Programme und Server sowie Netzwerkkomponenten haben Sie alle Protokolle Ihrer IT-Infrastruktur automatisch, up to date und übersichtlich an einem Ort verfügbar.
Die meisten Programme und Geräte, die Logs erstellen, verwenden hierfür unterschiedliche Formate. Dies behindert die Übersichtlichkeit und erschwert im Fehlerfall die Suche. Die unterschiedlichen Ausgangsformate der Logs werden durch eine zentrale Monitoring-Software angeglichen. Dies vereinfacht die Auswertung, wenn man manuell nach bestimmten Einträgen sucht, da nun alle Log-Daten in einem einheitlichen Format vorliegen. Anhand von Zugangsdaten auf Mail-, ftp- oder Webservern lassen sich Zugriffe von Unbefugten schnell erkennen. Ausfälle der Netzwerktechnik können schneller analysiert werden, wenn einem das Log-Management bei der Fehlersuche hilft. Unternehmen, die Support anbieten oder einen Helpdesk besitzen, können auf Anfragen schneller reagieren, indem sie gezielt nach einer Trace ID suchen oder Protokolle aller Systeme an einem bestimmten Zeitpunkt abfragen können. Alle diese Möglichkeiten bieten die umfangreichen Programme für das Log-Management. Zusätzlich erstellen diese Monitoring-Programme auf Wunsch hilfreiche Grafiken oder informative Reports, aus denen Sie Aufschluss über Nutzerverhalten und Entwicklungen erhalten. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Rückschlüsse ziehen, in welchen Bereichen Ihre IT-Infrastruktur an seine Grenzen stößt und erweitert werden sollte.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema IT-Compliance. Verschiedene Rechtsvorgaben, wie etwa das Telekommunikationsgesetz, schreiben Vorgehensweisen mit Logs und Protokollen vor. Die Aufbewahrung und Sicherung dieser Daten steht hier im Mittelpunkt. Anstelle, dass Sie oder Ihre Admins viel Zeit und Aufwand mit der manuellen Sammlung und Sicherung dieser Logs verbringen, kann ein zentrales Monitoring-Tool diese Aufgaben für Sie übernehmen. Nicht nur automatisieren Sie auf diesem Weg diese arbeitsintensive Aufgabe, Sie sorgen auch für die gesetzeskonforme Umsetzung des IT-Compliance in Ihrem Unternehmen. Wir von dataliquid haben Erfahrung im Umgang mit zentrale Log-Management-Software, beispielsweise mit Splunk, GrayLog oder Kibana. Sprechen Sie uns unverbindlich an und wir helfen Ihnen, ein zentralisiertes Protokollsystem für Ihr Unternehmen aufzubauen und so IT-Compliance zu erreichen.
Solche Programme für das Log-Management erleichtern die Administration in faktischen allen Unternehmen mit eigener IT-Infrastruktur. Egal, ob in kleinen Firmen, die Computersysteme nur für die Verwaltung einsetzen, oder bei großen Firmen, bei denen die IT im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht. Die Auslagerung von IT-Dienstleistungen sowie die zunehmende Virtualisierung stellen neue Hürden für das Log-Management dar. In vielen Fällen sind die Logs physikalisch nicht vor Ort erreichbar oder der Zugriff ist nur aufwendig und manuell möglich. Ist eine zentrale Log-Management-Software einmal eingerichtet, sammelt sie auch Logs von virtuellen Systemen, ausgelagerten Webservern oder von Applikationen, die innerhalb von Containern ausgeführt werden. Kombiniert mit den Logs aller anderer Programme und Server sowie Netzwerkkomponenten haben Sie alle Protokolle Ihrer IT-Infrastruktur automatisch, up to date und übersichtlich an einem Ort verfügbar.